Road‑Trip Ready – warum Lucky Pets BARF Pulver in meinem Van neben Zahnbürste & Gaskocher reist

Es war Mitte Mai, wir hatten den Bulli bis unters Dach mit Surf­boards, Klappstühlen und Hundedecken gestapelt. Drei Wochen Frankreich­küste, Sonne, Salzluft – und mein Labbi Milo auf dem Beifahrersitz, der schon beim Anschnallen sabberte, weil Road‑Trips sein persönliches Disneyland sind. Ich wollte auch unterwegs frisch barfen: kühl­getrocknetes Fleisch, ein paar Dosen Lachs, Gemüsepüree aus der Kühlbox. Klingt easy, bis man in der Bretagne plötzlich auf einem Stell­platz ohne Steckdose steht, das Eisfach schwächelt und man merkt: Verdammt, ich kann hier nicht Milligramm‑genau Seetang abwiegen und Kalktabletten mörsern.

Zum Glück lag zwischen Kochlöffel und Taschenmesser das Lucky Pets BARF Pulver. Ein unscheinbares Schraubglas, das ich fast zu Hause gelassen hätte. Aber in der zweiten Woche war es mein Joker: Ein Messlöffel Pulver in die Fleischportion, kurz vermengen – fertig. Keine Kühlschrankkette, keine Splitterknochen, kein Jod‑Tagebuch. Und Milo? Der hat morgens nach dem Strand­lauf gefressen wie ein Holzfäller und abends am Lagerfeuer eingerollt geschnarcht, während wir Menschen noch über der Muscheltopf‑Rechnung brüteten.

Was mir erst unterwegs auffiel

Auf Reisen rutscht man schnell in Impro‑Barf: mal eine Dose Sardinen mehr, mal ein Stück Baguette als Kohlen­hydrat­joker. Genau dann drohen Lücken – vor allem Jod, Calcium, die kleinen Spurenelemente, die nicht auf jeder Markt­tafel stehen. Das Pulver zog eine Art Nährstoff­sicherheits­netz unter unsere Spontan­rationen. Ich musste nicht recherchieren, wie viel Algen­kalk in 237 Gramm Seezunge steckt. Ein Löffel – Thema erledigt, Hund voll versorgt.

Nach zehn Tagen Dauer­action – von Dünen­wandern bis Kajak – hätte ich eigentlich weichen Kot erwartet, vielleicht eine übersäuerte Magen­schleimhaut. Doch Milos Output blieb mustergültig, Fell fettete nicht nach, Ohren blieben klar. Offenbar hielt das Pulver seine Verdauung stabil, obwohl wir täglich die Fleisch­quelle wechselten.

Kleine Dose, große Freiheit

Das Beste: Platz. Jeder Van‑Fahrer weiß, wie kostbar Regal­raum ist. Statt fünf Einzel­präparate schleppte ich ein Glas, das kaum mehr Raum beansprucht als meine Gewürz­mühle. Und weil das Pulver neutral riecht, musste es nicht in die Dichtungskiste – ein echter Pluspunkt, wenn man mit Hund im Minibus schläft.

Zuhause hat sich das Ritual fortgesetzt: Milo bekommt immer noch seine Abenteuer­portion im Napf, ich meine Gelassenheit. Der Sommer­trip hat mir gezeigt, dass artgerechtes Füttern nicht an Strom­anschlüssen oder Apotheken­waagen scheitern muss.

Wenn du also demnächst mit Hund los­ziehst – egal ob Camping, Hotel­hopping oder Work‑ation – wirf das Lucky Pets BARF Pulver in deine Reise­kiste. Es ist wie ein kleiner Ernährungs‑Airbag: Du hoffst, du brauchst ihn nie dringend, aber bist unendlich dankbar, wenn’s holprig wird. Und dein Vierbeiner? Der rollt sich satt, ausgeglichen und mineralisch komplett auf der Rückbank zusammen und träumt schon vom nächsten Strand.

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