Ohrpiercings: Die beliebtesten Stellen und was Sie beachten sollten

Ohrpiercings: Die beliebtesten Stellen und was Sie beachten sollten

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Wenn du an Ohrpiercings interessiert bist, bist du hier genau richtig. Ohrpiercings erfreuen sich großer Beliebtheit und bieten eine wunderbare Möglichkeit, deinen Stil auszudrücken. Es gibt zahlreiche Stellen, an denen du dir ein Piercing stechen lassen kannst, doch vor dem Eingriff solltest du einige wichtige Punkte beachten.

In diesem Artikel erfährst du die beliebtesten Piercing-Positionen sowie hilfreiche Tipps zur Pflege deines neuen Schmucks. Mit den richtigen Informationen bist du bestens vorbereitet, um deine Ohrpiercings optimal zu genießen und zu pflegen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt verschiedene Piercing-Positionen wie Lobe, Tragus, Helix und Anti-Helix.
  • Die Heilungszeit variiert zwischen 6 Wochen und 9 Monaten, abhängig von der Piercing-Art.
  • Hochwertige, hypoallergene Materialien sind wichtig für den Schmuck, um Irritationen zu vermeiden.
  • Die Wundversorgung und Hygiene sind entscheidend, um Infektionen während der Heilungsphase vorzubeugen.
  • Berücksichtige die Anatomie deines Ohrs, um das passende Piercing auszuwählen und Komplikationen zu vermeiden.

Beliebte Ohrpiercing-Positionen

Es gibt viele verschiedene Stellen, an denen du dir Ohrpiercings stechen lassen kannst. Die beliebteste Position ist das klassische Lobe-Piercing, bei dem das Piercing am Ohrläppchen platziert wird. Diese Art von Piercing ist ideal für Anfänger und relativ schmerzarm, da das Ohrläppchen eine der empfindlichsten Zonen ist.

Eine weitere bevorzugte Stelle ist das Tragus-Piercing. Dabei wird das kleine, knorpelige hervorstehende Stück vor dem Gehörgang durchstochen. Tragus-Piercings sind in der Regel etwas schmerzhafter, bieten aber eine großartige Gelegenheit, um mit verschiedenen Schmuckstücken zu experimentieren.

Das Helix-Piercing erfreut sich ebenso großer Beliebtheit. In diesem Fall wird die obere Kante des Ohrs durchstochen, was einen sehr modischen Akzent setzt. Helix-Piercings lassen sich auch gut in Kombination mit anderen Piercings tragen.

Schließlich gibt es noch das Anti-Helix-Piercing, das auf der gegenüberliegenden Seite des Helix-Piercings liegt. Dieses Piercing erfordert spezielle Techniken zum Stechen und kann daher auch mehr Erfahrung vom Piercer verlangen.

Egal für welche Stelle du dich entscheidest, achte darauf, dass du immer einen erfahrenen Piercer wählst, um Risiken zu minimieren. Jedes Ohr bietet individuelle Charakteristika, also nimm dir Zeit für deine Wahl!

Anatomie des Ohrs verstehen

Ohrpiercings: Die beliebtesten Stellen und was Sie beachten sollten
Ohrpiercings: Die beliebtesten Stellen und was Sie beachten sollten
Das Ohr besteht aus verschiedenen Teilen, die beim Piercen von Bedeutung sind. Das Ohrläppchen ist der weichste Teil und bietet idealen Platz für das Lobe-Piercing. Hier kannst du leicht ein Schmuckstück tragen, da diese Stelle weniger schmerzempfindlich ist und sich gut heilen lässt.

Der Tragus ist eine knorpelige Erhebung vor dem Gehörgang. Dieser Bereich ist etwas schmerzhafter zu stechen, bietet aber einzigartige Möglichkeiten für kreativen Schmuck. Nach dem Stechen solltest du besonders auf die Wundheilung achten, da die Durchblutung hier nicht so stark wie im Ohrläppchen ist.

Das Helix-Piercing wird an der oberen Kante des Ohrs platziert. Der Knorpel in diesem Bereich kann empfindlicher sein, was bedeutet, dass du eventuell mit einem stärkeren Schmerz rechnen musst. Dennoch ist das Helix-Piercing sehr beliebt, weil es vielseitig kombinierbar ist.

Zuletzt gibt es das Anti-Helix-Piercing, das auf der gegenüberliegenden Seite liegt. Es ist entscheidend, die Anatomie deines eigenen Ohrs zu verstehen, um das geeignete Piercing zu wählen und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Jedes Ohr hat seine individuellen Gegebenheiten, also informiere dich gut und sprich mit deinem Piercer darüber, welche Stelle am besten zu dir passt.

Position Schmerzgrad Heilungszeit Schmuckvarianten Besonderheiten Pflegehinweise
Lobe-Piercing Niedrig 6-8 Wochen Ohrringe, Stecker Am wenigsten schmerzhaft Reinigen mit Seife und Wasser
Tragus-Piercing Mittel 3-6 Monate Labret, Hufeisen Wenig Durchblutung Vermeidung von Druck und Reibung
Helix-Piercing Mittel bis Hoch 3-9 Monate Ringe, Barbells Vielseitig kombinierbar Sanfte Reinigung, kein Schwimmen
Anti-Helix-Piercing Hoch 3-9 Monate Ringe, Stecker Technisch anspruchsvoll Auf Wundheilung achten

Hygiene vor dem Piercen beachten

Um ein sicheres und sauberes Piercing-Erlebnis zu gewährleisten, ist Hygiene vor dem Stechen von großer Bedeutung. Du solltest sicherstellen, dass sowohl deine Ohren als auch die Instrumente des Piercers gründlich gereinigt sind. Ein professioneller Piercer wird stets sterilisierte Werkzeuge verwenden, um das Risiko einer Infektion zu minimieren.

Vor dem Termin ist es ratsam, die Ohrpartie mit milder Seife und Wasser zu reinigen. Vermeide die Verwendung von ölhaltigen Produkten oder stark duftenden Bodylotions, da diese die Haut reizen können. Es empfiehlt sich, am Tag des Piercings keine Makeup-Produkte im Bereich der Ohren aufzutragen, um eine zusätzliche Belastung für die Haut zu vermeiden.

Frage deinen Piercer nach den verwendeten Materialien und stelle sicher, dass alle Utensilien garantiert steril sind. Der Piercer sollte auch Handschuhe tragen, um die Hygiene aufrechtzuerhalten. Nach diesen Schritten kannst du dir sicher sein, dass alles gut vorbereitet ist und deinem neuen Ohrpiercing nichts im Wege steht.

Die Schönheit eines Ohrpiercings liegt nicht nur im Schmuck, sondern in der Geschichte und Bedeutung, die es für den Träger hat. – Rihanna

Wundversorgung nach dem Piercen

Um das Piercing gut heilen zu lassen, ist eine sorgfältige Wundversorgung von großer Bedeutung. Nach dem Stechen sollte die Stelle nicht berührt werden, um Infektionen zu vermeiden. Halte jeden Tag das Piercing und die Umgebung sauber. Du kannst hierfür milde Seife und warmes Wasser verwenden. Achte darauf, dass kein Make-up oder andere kosmetische Produkte in die Wunde gelangen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, den Schmuck während der Heilungsphase nicht herauszunehmen. Wenn du dies tust, kann sich das Loch schließen und ein neues Stechen erforderlich sein. Es ist ratsam, mindestens 6 bis 8 Wochen zu warten, bevor du mit einem anderen Schmuckstück experimentierst.

Solltest du ungewöhnliche Symptome wie Rötung, Juckreiz oder Eiter bemerken, ziehe es in Betracht, deinen Arzt aufzusuchen. Diese Anzeichen können auf eine Infektion hindeuten und müssen schnellstmöglich behandelt werden. Genauso wichtig ist es, Druck und Reibung mithilfe von schützenden Kissen im Schlaf zu reduzieren. Dadurch wird auch verhindert, dass sich das Piercing entzündet oder gereizt wird.

Schmerzlinderung während des Prozesses

Eine häufige Sorge beim Stechen eines Ohrpiercings ist der Schmerz, den du dabei empfinden könntest. Um die Schmerzlinderung während des Prozesses zu maximieren, gibt es verschiedene Ansätze, die du berücksichtigen kannst.

Vor dem Piercen empfehlen viele Experten, ein mildes Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol einzunehmen. Diese Medikamente können helfen, das Schmerzempfinden vor und nach dem Eingriff zu reduzieren. Stelle sicher, dass du dies gemäß der Packungsbeilage tust und keine Allergien gegen die Medikation hast.

Ein weiterer hilfreicher Tipp ist, tief durchzuatmen und hygienisch vorzugehen. Viele Menschen finden, dass eine gefühlte Entspannung des Körpers ebenfalls dazu beiträgt, den Schmerz als weniger intensiv wahrzunehmen. Manchmal kann auch das Sprechen mit dem Piercer über deine Ängste nützlich sein. Ein erfahrener Piercer wird versuchen, den Vorgang so schnell wie möglich durchzuführen und dir somit zusätzliche Ruhe zu geben.

Es ist wichtig, am Tag des Piercings gut hydriert zu sein und genügend Nahrung zu dir zu nehmen. Wenn dein Blutzuckerspiegel niedrig ist, kann dies das Schmerzempfinden erhöhen. Mit diesen Tipps bist du also bestens vorbereitet, um deinen Piercing-Termin stressfreier und schmerzärmer zu erleben.

Piercing-Typ Schmerzempfinden Heilungdauer Empfohlene Schmuckdesigns
Lobe Geringer 6-8 Wochen Stecker, klassische Ohrringe
Tragus Mittel 3-6 Monate Hufeisen, Labrets
Helix Variabel 3-9 Monate Bananen, Ringe
Anti-Helix Hoch 3-9 Monate Stecker, Piercingringe

Auswahl von Schmuckmaterialien

Die Auswahl des richtigen Schmucks für dein Ohrpiercing kann einen erheblichen Einfluss auf den Tragekomfort und die Heilung haben. Es ist wichtig, dass du hochwertigen Schmuck verwendest, um mögliche Reizungen oder Allergien zu vermeiden. Materialien wie Chirurgenstahl, Titan und Gold sind besonders gut geeignet, da sie hypoallergen sind und eine geringere Wahrscheinlichkeit von Entzündungen aufweisen.

Vermeide billig gefertigte Schmuckstücke aus unedlen Metallen oder solchen mit Verzierungen, die potenziell allergische Reaktionen hervorrufen können. Bei der ersten Auswahl solltest du auch die Größe des Schmucks in Betracht ziehen. Zu schwere Teile können zusätzlich Druck auf das frisch gestochen Piercing ausüben und so den Heilungsprozess negativ beeinflussen.

Achte darauf, dass der Schmuck auch nach dem Stechen leicht zu reinigen ist. Darüber hinaus solltest du dich im ersten Jahr nach dem Piercen auf einfachere Designs konzentrieren, bevor du experimentelle oder auffällige Stücke ausprobierst. Lianen oder feingliedrige Ringe sind für den Anfang weniger empfehlenswert. Fühle dich wohl in deiner Wahl und genieße deinen neuen Look!

Risiken und Komplikationen erkennen

Um ein Ohrpiercing sicher zu genießen, ist es wichtig, die Risiken und Komplikationen zu kennen, die auftreten können. Jedes Piercing birgt das Risiko einer Infektion, insbesondere in der Heilungsphase. Sollten Rötung, Schwellung oder Eiterbildung am Piercing-Standort auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Infektionen rechtzeitig zu behandeln.

Eine andere häufige Komplikation sind allergische Reaktionen, meist hervorgerufen durch minderwertige Schmuckmaterialien. Achte darauf, hochwertigen Schmuck aus hypoallergenen Materialien wie Titan oder chirurgischem Edelstahl zu wählen. Bei unsachgemäßem Stechen kann sich außerdem das Gewebe entlang des Piercings entzünden, was als Keloid-Wucherung bezeichnet wird. Diese Wucherungen sind nicht nur kosmetisch unansehnlich, sondern können auch schmerzhaft sein.

Zusätzlich zur Hygiene solltest du darauf achten, dass der Schmuck gut sitzt. Ein zu enger oder schwerer Ring kann ebenfalls Druckstellen verursachen und den Heilungsprozess stören. Je mehr du über die Risiken informiert bist, desto besser kannst du dein Piercing pflegen und Probleme frühzeitig erkennen.

Langfristige Pflege des Piercings

Um ein Ohrpiercing langfristig attraktiv und gesund zu halten, ist eine regelmäßige Pflege von großer Wichtigkeit. Eine gute Hygiene sollte an erster Stelle stehen. Reinige das Piercing mindestens einmal am Tag mit milder Seife und Wasser. Achte darauf, dass du sanften Druck ausübst, um Verletzungen zu vermeiden.

Vermeide es, mit schmutzigen Händen an deinem Piercing zu fummeln. Das kann zu Infektionen führen. Wenn du Schmuck in der Nähe deines Piercings wechselst oder entfernst, solltest du ebenfalls gut darauf achten, dass die Umgebung sauber ist. Verwende bei der Auswahl neuer Schmuckstücke immer hypoallergene Materialien, um Allergien und Reizungen zu verhindern.

Auch wenn die Heilungsphase bereits abgeschlossen ist, bleibt die richtige Pflege notwendig. Halte dein Ohr trocken und verwende zur Unterstützung von Hautregeneration sanfte Lotionen oder Öle, um die Haut geschmeidig zu halten. Sollten unverhoffte Beschwerden wie Rötung oder Juckreiz auftreten, ziehe in Betracht, einen Arzt aufzusuchen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit deinem neuen Piercing sorgt dafür, dass es dir viele Jahre Freude bereitet.

FAQs

Wie viel kostet ein Ohrpiercing in der Regel?
Die Kosten für ein Ohrpiercing variieren je nach Studio zwischen 25 und 75 Euro. In diesem Preis sind häufig die Piercinggebühr und das Schmuckstück enthalten. Es lohnt sich, Preise in mehreren Studios zu vergleichen.
Kann ich ein Ohrpiercing selbst stechen?
Es wird dringend davon abgeraten, ein Ohrpiercing selbst zu stechen. Ein professioneller Piercer verwendet sterile Instrumente und hat das Fachwissen, um das Piercing sicher und minimal invasiv durchzuführen. Selbststechen kann zu Infektionen, unzulässigen Platzierungen oder Verletzungen führen.
Wie schnell kann ich nach dem Stechen wieder Sport treiben?
Es wird empfohlen, mindestens zwei bis vier Wochen nach dem Stechen eines Ohrpiercings keine intensiven Sportarten auszuführen, um das Risiko einer Irritation oder Infektion zu minimieren. Leichte Aktivitäten wie Gehen sind jedoch in der Regel unproblematisch.
Fallen beim Anlegen von Schmuck zusätzliche Kosten an?
Ja, einige Piercing-Studios berechnen zusätzliche Gebühren, wenn du erwägst, deinen Schmuck nach dem Stechen zu wechseln. Es ist ratsam, dies im Voraus zu klären, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
Kann ich während der Heilungsphase meine Haare färben?
Es ist besser, während der Heilungsphase auf Haarfärbungen zu verzichten, da Chemikalien und der Kontakt mit Färbemitteln das frisch gestochene Piercing reizen oder zu Infektionen führen können. Warte mindestens die gesamte Heilungszeit ab, bevor du färbst.
Was sollte ich tun, wenn mein Piercing plötzlich blutet?
Wenn dein Piercing blutet, reinige die Stelle vorsichtig mit kochsalzlösungsgetränktem Verbandsmaterial und drücke sanft darauf, um die Blutung zu stoppen. Wenn die Blutung anhält oder du andere Symptome wie starke Schwellung oder Schmerzen bemerkst, suche umgehend einen Arzt auf.
Könnte es schwierig sein, ein weiteres Piercing am Ohr nach einem bestehenden Piercing zu stechen?
Das hängt von der Position und dem Heilungszustand des bestehenden Piercings ab. Bei gut geheilten Piercings sind zusätzliche Piercings in der Regel unproblematisch. Es ist jedoch ratsam, dies mit einem erfahrenen Piercer zu besprechen, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Wie lange sollte ich mit einem neuen Ohrpiercing warten, bevor ich wieder zuhause die Kopfhörer benutze?
Um mögliche Reizungen oder Infektionen zu vermeiden, sollte man mindestens 6 bis 8 Wochen warten, bevor man enge Kopfhörer oder Ohrstöpsel verwendet. In dieser Zeit ist es besser, offene, nicht druckausübende Kopfhörer zu nutzen.
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